Carl White is a tech-savvy videographer who has spent over two years in west-cost north-America looking for ways to develop videos in Virtual Reality (VR). He will give a talk about what he has discovered, namely a technology called 180 degrees stereoscopical VR videos that will be made available end of the year by a silicon valley based startup called Lucidcam.
With that he will explain what Virtual Reality is about and why it is potentially going to become a new global media. To link this coming technologies to the marketing industry, he will give some examples on potential uses of VR videos for powerful marketing campaigns.
Auf der Veranstaltung sind zwei Videos entstanden:
Eierlikör gilt eher als antiquiertes, süß-klebriges Oma-Getränk, das zum Kaffeekränzchen kredenzt wird - und weniger als Partydrink für die jüngere Generation. „Wieso ist das so?“ fragten sich der Marketer Josef Glasl und Innovator Johann Füller eines Abends in einer Bar und überlegten sich, wie sie dem verstaubten Image des Eierlikörs zu neuem Glanz verhelfen könnten.
Bei Investorenpitches geht so mancher Jungunternehmer reichlich unvorbereitet auf die Wagniskapitalgeber zu. Die am häufigsten zu beobachtenden Fehler seien hier kurz genannt.
Was etablierte Unternehmen von der berüchtigten Startup-Kultur lernen können
Kaum zu glauben, da fangen diese selbsternannten Startups gerade mal zu laufen an und schon spannen sie einem die potenziellen Mitarbeiter des Monats von morgen aus. Ihre „Großraumbüros“ sind kaum größer als eine normale Firmenküche und der Chef sitzt direkt neben dem Praktikanten, um im Notfall von ihm abschreiben zu können und doch - die Strategie scheint aufzugehen. Zahlreiche Startups vollbringen erhebliche Leistungen, vor denen so mancher Unternehmer gar nicht anders kann, als den Hut zu ziehen. Warum ist das so? Und kann man sich von der Startup-Kultur letztendlich sogar etwas abschauen? Wir haben 5 Tipps für Unternehmer, die sich die Start-up Strategie zu Nutze machen wollen.
London versinkt im Brexit-Schmerz, Barcelona verliert sein Gesicht beim Unabhängigkeits-Poker – und Berlin, seit Jahren Dreh- und Angelpunkt einer lebendigen Startup-Szene - ist der lachende Dritte. Die Metropole an der Spree bietet ideale Voraussetzungen für Startups in der Startposition. Günstige Mieten, eine Infrastruktur, die ihresgleichen sucht, eine hohe Lebensqualität mit lebendiger Club-Szene und internationalem Umfeld. Vor allem auf nationale wie internationale Gründer aus der Kreativ- und Tech-Szene, aber mehr denn je auch auf Healthcare Startups übt die deutsche Hauptstadt mit ihrem Cluster „Gesundheitswirtschaft“ eine besondere Sogwirkung aus.
Bei ihrer Suche nach Investoren und Kooperationspartnern stehen den jungen Gründern zahlreiche Unterstützer – z.B. Einrichtungen wie Berlin Partner, Business Angel, Startup-Center, HUBS und engagierte Helfer aus der Wirtschaft zur Seite. Einer von Ihnen: die Messe Berlin GmbH.
Bei einer Crowdfunding-Lounge der IHK war eine der interessantesten Publikumsfragen, worin denn die Unterschiede in den diversen Arten der Geldbeschaffung für ein Startup lägen. Der folgende Beitrag soll eine erste Orientierung geben.